Das mit der farbenfrohen Prägung prunkende Etikett sticht weitreichend auf den ersten Blick ins Auge. Durch die Kombination der Prägung mit dem richtigen Material kann bei Produkten ein luxuriöses Aussehen erreicht werden, das die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zieht. Sie überlegen, wie Sie die Prägung auf Ihren Etiketten nutzen, aber Sie sind sich nicht sicher, was für Material Sie sich aussuchen sollen, damit sich das Ergebnis wirklich lohnt? In diesem Artikel lesen Sie über die Prägung auf strukturierten Materialien.
Struktur ist nicht wie Struktur
Wenn wir uns auf die Arten der strukturierten Materialien konzentrieren, stellen wir fest, dass es wirklich viele Arten von Strukturen gibt. Sie unterscheiden sich in Struktur selbst, in Dicke, Farbe und nach Griff. Einige Materialien sind grob wie Feile, andere vielmehr fein wie Satin und andere wurden für konkrete spezielle funktionsmäßige Zwecke entwickelt.
Dazu gehören beispielweise schimmelbeständige strukturierte Materialien, die der langfristigen Lagerung in feuchten Kellern und Weinkellern standhalten müssen. Diese Materialien werden meistens von Winzern und Braumeistern sowie Getränkeherstellern allgemein genutzt, die sehr spezifische Bedingungen für die Lagerung ihrer Produkte fordern. Kurzgefasst, das Etikett muss nicht nur schön sein, sondern es muss auch viel aushalten. Strukturiertes Material erfüllt diese beiden Bedingungen restlos.
Und wenn Sie das Material zudem noch mit einer Prägung veredeln, kann dem Aussehen nichts gleichkommen. Die Prägung selbst kann selbstverständlich in Silber oder Gold sein, aber Sie können sich von der breiten Palette anderer Farben aussuchen. Auch unter den Prägungsfolien finden wir Spezialitäten, z. B. holografische Folien oder auch Rubbel-Folien.
In den Portfolios unserer Lieferanten können Sie sich leicht verlieren. Unsere Handelsvertreter helfen Ihnen gern bei der Suche und Auswahl solchen Materials, das Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen Ihrer Produkte am besten entspricht.