Die Entwicklung und das Wachstum sind die wichtigen Bestandteile des Erfolges jedes Unternehmens. Kein wachsendes Unternehmen kommt ohne die Anlagen in die neuen Projekte, einschließlich der Errichtung von neuen Gebäuden aus. Darum haben auch wir uns schon zum x-ten Mal an den Bau gemacht. Der Bau einer neuen Halle ist immer ein anspruchsvoller Prozess, der die sorgfältige Planung, Koordinierung und hervorragende Projektführung erfordert. Wir haben uns mit einigen Anforderungen auseinandersetzen müssen, wie die Geländeaufbereitung, die Erledigung der Baugenehmigungen und die allmähliche Sicherstellung der Lieferungen vom Material und Einrichtungen. Am 1. September letzten Jahres erfolgte der feierliche erste Spatenstich und seitdem sind wir dabei 😊

Wir haben an dem Konzept der Projektlösung länger als zwei Jahre gearbeitet. Wir haben alle Erfahrungen von den bisherigen Betriebsbedürfnissen genutzt, aber auch die Aussicht in die künftigen Jahre berücksichtigt. Das Konzept berücksichtigt nicht nur die Grundsätze der schlanken Produktion und die Bereitschaft für die autonome Logistik, sondern es umfasst auch die aktuell zugänglichen nachhaltigen Technologien. Wir wollen die neue Halle mit Wärmepumpen beheizen und die Wärme durch die Lufttechnik rekuperieren; wir werden die Sonnenenergie, das Regenwasser nutzen und in der Zukunft werden wir auch nicht die Gönner der Elektromobilität enttäuschen. Im Sommer 2022 haben wir das Gelände für den Bau vorbereitet. Im September wurde die Ausschreibung für den Auftragnehmer gestartet und am 5.12. wurde die Baustelle mit dem übergegeben, dass wir am Ende Mai dieses Jahres das fertige Werk abnehmen werden.

Halten wir das ein?

Dank der gründlichen Entwurfsvorbereitung, der gewählten Technologie des Modulsystems und der Professionalität des Auftragnehmers hält sich der bisherige Bauablauf an den Zeitplan. Die österreichische Bau- bzw. Maschinenfirma hat den Hallenbau am Anfang Januar dieses Jahres aufgenommen, so dass Ende März 70 Lkws mit den einzelnen Modulteilen aus Österreich zu uns nach Chrášťany nach dem genauen Lieferzeitplan allmählich losfahren konnten. In der Zwischenzeit wurden die sämtlichen Netze angeschlossen, der Parkplatz und Stahlbetonelemente wurden gebaut. Die Bauarbeiten sind im ganzen Betrieb im Gange, und das Firmengelände war auf solche Verkehrsbelastung nicht vorbereitet. Dank unserem großartigen Nachbarn, der Firma Scania, konnten die Sattelschlepper über ihr Gelände zu uns kommen und das grundlegende „Auspacken“ der genau bezeichneten Teile haben wir auf dem Scania-Gelände vorgenommen. Dann hat der 60-Meter-Kran die Arbeit übernommen und die Techniker haben das Hallenskelett unter der Aufsicht des österreichischen Technologen gebaut. Es war organisatorisch der kritischste Vorgang des ganzen Bautes. Mit Rücksicht auf die Nähe der Flugzeugkorridore waren die Arbeiten des hohen Kranes auch mit dem Amt für Zivilflugwesen koordiniert. Aber das war es wert. Es sollte im Idealfall 5 Tage dauern, das ganze Puzzle zusammenzulegen. In die Halle weht und regnet es jetzt nicht mehr, und wenn wir wegen dem Wetter nur in einen dreitägigen Verzug geraten, werden wir nicht böse.

Und was bringt die neue Halle uns und Ihnen?

Es ist vor allem der Raum für neue Technologien. Wir gewinnen genügend Raum für das Lager mit dem Einsatzmaterial, was seine Zugänglichkeit für die Fertigung beschleunigt. Mehr Raum erlaubt uns, mehr Materialsorten zu bestellen, und das Angebot an Materialien wird somit vielfältiger. Die größeren Räume ermöglichen auch, die Auslieferungszeit zu kürzen, dank der Erweiterung müssen die gefertigten Etiketten nicht in den externen Lagern warten, bis sie abgeholt werden. Das ganze Gelände bekommt 40 neue Parkplätze, die das alltägliche Leben nicht nur unseren Mitarbeitern, sondern auch den Besuchern des Geländes angenehmer machen.  

Und man würde noch viel mehr finden, aber das heben wir uns für das nächste Mal auf.

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